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Heizung

Wir sind Ihr Heizungsbauspezialist mit energiesparenden und modernen Heizungsanlagen für eine wohltuende Wärme und einen höheren Wohnkomfort sorgt.

Förderung

Förderung für Heizung 2024: Was wird gefördert?

Die Bundesregierung unterstützt Hausbesitzer bei der Sanierung ihrer Heizungsanlage mit attraktiven Förderprogrammen. Die verschiedenen Maßnahmen zur staatlichen Heizungsförderung werden über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gebündelt und unterstützen die Erreichung verschiedener Klimaziele.

Förderprogramme im Überblick:

  • BEG EM: KfW-Förderung für Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden. Dazu zählen u. a. Zuschüsse für den Austausch der alten Heizung, Zuschüsse zur Heizungsoptimierung sowie andere Effizienzmaßnahmen.
  • BEG WG: KfW-Förderung für Neubau von Wohngebäuden als KfW-Effizienzhaus.
  • BEG NE: KfW-Förderung für Neubau von Nichtwohngebäuden als KfW-Effizienzhaus.
  • BEG Sanierung: Bundeszuschüsse für die Sanierung zum Effizienzhaus in einigen Kommunen.
Waermepumpen

Förderfähige Anlagen:

  • Wärmepumpen: Luft-Wasser-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen, Hybridsysteme mit Wärmepumpe
  • Solarthermische Anlagen: Solarthermische Kollektoren zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung
  • Biomasseheizungen: Pelletheizungen, Hackschnitzelheizungen
  • Brennstoffzellenheizungen: Innovative Heizsysteme mit hohem Wirkungsgrad
  • Weitere: Innovative Heizungen, Gebäudenetze und -anschlüsse

Förderung für Hybridheizungen:

Bei Hybridheizungen (z.B. Gasheizung plus Wärmepumpe) ist lediglich der Anteil an erneuerbaren Energien förderfähig.

Förderung für Biomasseheizungen:

Der Klimageschwindigkeits-Bonus für Biomasseheizungen ist nur erhältlich, wenn diese mit einer Wärmepumpe oder Solaranlage (plus elektrische Warmwasserbereitung) kombiniert wird.

Förderung für wasserstofffähige Heizungen:

Bei wasserstofffähigen Heizungen sind nur die spezifischen Investitionsmehrausgaben förderfähig, da es sich im Übrigen um konventionelle und nicht mehr förderfähige Brennwertkesseltechnologie handelt.

Neu: Zinsvergünstigte Ergänzungskredite

Neben den Zuschüssen und Krediten gibt es seit 2024 die Möglichkeit, zinsvergünstigte Ergänzungskredite zu beantragen.

Wichtig: Anträge nach Auftrag und Maßnahmenbeginn möglich

Fördersätze:

  • 30% Basiszuschuss: Für den Umstieg auf Heizsysteme mit mindestens 65% erneuerbaren Energien.
  • Max. 20% Klimageschwindigkeits-Bonus: Für den frühzeitigen Umstieg auf EE-Heizungen.
  • 30% Einkommens-Bonus: Für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von maximal 40.000 Euro.
  • 5% Effizienz-Bonus: Für die Nutzung eines natürlichen Kältemittels für Wärmepumpen ODER wenn Energiequelle der Wärmepumpe Erd-, Wasser- oder Abwasserwärme ist.

Staffelung des Klimageschwindigkeits-Bonus:

  • Bis 31. Dezember 2028: 20%
  • Bis 31. Dezember 2030: 17%
  • Bis 31. Dezember 2032: 14%
  • Bis 31. Dezember 2034: 11%
  • Bis 31. Dezember 2036: 8%
  • Ab 1. Januar 2037 entfällt der Bonus

Kombinationsmöglichkeiten:

Die verschiedenen Förderkomponenten sind untereinander kombinierbar, jedoch auf eine Obergrenze von 70% gedeckelt. Die maximal förderfähigen Ausgaben liegen jetzt bei 30.000 Euro, was einem Förderzuschuss bis 21.000 Euro entspricht.

Wichtig:

  • Die Basisförderung sowie der Effizienz-Bonus gilt für alle Antragssteller.
  • Der Einkommens- und Klima-Bonus können jedoch nur von selbstnutzenden Hauseigentümern in Anspruch genommen werden.

Förderfähige Anlagen:

  • Wärmepumpen: Luft-Wasser-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen, Hybridsysteme mit Wärmepumpe
  • Solarthermische Anlagen: Solarthermische Kollektoren zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung
  • Biomasseheizungen: Pelletheizungen, Hackschnitzelheizungen
  • Brennstoffzellenheizungen: Innovative Heizsysteme mit hohem Wirkungsgrad
  • Weitere: Innovative Heizungen, Gebäudenetze und -anschlüsse

Förderung für Hybridheizungen:

Bei Hybridheizungen (z.B. Gasheizung plus Wärmepumpe) ist lediglich der Anteil an erneuerbaren Energien förderfähig.

Förderung für Biomasseheizungen:

Der Klimageschwindigkeits-Bonus für Biomasseheizungen ist nur erhältlich, wenn diese mit einer Wärmepumpe oder Solaranlage (plus elektrische Warmwasserbereitung) kombiniert wird.

Förderung für wasserstofffähige Heizungen:

Bei wasserstofffähigen Heizungen sind nur die spezifischen Investitionsmehrausgaben förderfähig, da es sich im Übrigen um konventionelle und nicht mehr förderfähige Brennwertkesseltechnologie handelt.

Neu: Zinsvergünstigte Ergänzungskredite

Neben den Zuschüssen und Krediten gibt es seit 2024 die Möglichkeit, zinsvergünstigte Ergänzungskredite zu beantragen.

Wichtig: Anträge nach Auftrag und Maßnahmenbeginn möglich

Fördersätze:

  • 30% Basiszuschuss: Für den Umstieg auf Heizsysteme mit mindestens 65% erneuerbaren Energien.
  • Max. 20% Klimageschwindigkeits-Bonus: Für den frühzeitigen Umstieg auf EE-Heizungen.
  • 30% Einkommens-Bonus: Für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von maximal 40.000 Euro.
  • 5% Effizienz-Bonus: Für die Nutzung eines natürlichen Kältemittels für Wärmepumpen ODER wenn Energiequelle der Wärmepumpe Erd-, Wasser- oder Abwasserwärme ist.

Staffelung des Klimageschwindigkeits-Bonus:

  • Bis 31. Dezember 2028: 20%
  • Bis 31. Dezember 2030: 17%
  • Bis 31. Dezember 2032: 14%
  • Bis 31. Dezember 2034: 11%
  • Bis 31. Dezember 2036: 8%
  • Ab 1. Januar 2037 entfällt der Bonus

Kombinationsmöglichkeiten:

Die verschiedenen Förderkomponenten sind untereinander kombinierbar, jedoch auf eine Obergrenze von 70% gedeckelt. Die maximal förderfähigen Ausgaben liegen jetzt bei 30.000 Euro, was einem Förderzuschuss bis 21.000 Euro entspricht.

Wichtig:

  • Die Basisförderung sowie der Effizienz-Bonus gilt für alle Antragssteller.
  • Der Einkommens- und Klima-Bonus können jedoch nur von selbstnutzenden Hauseigentümern in Anspruch genommen werden.

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Wärmepumpen: Heizen und Kühlen mit der Kraft der Natur

Wärmepumpen nutzen die Umweltwärme aus Luft, Erde oder Wasser, um Ihr Zuhause zu heizen und mit Warmwasser zu versorgen. Im Sommer können sie sogar zum Kühlen eingesetzt werden.

Vorteile von Wärmepumpen:
  • Nachhaltig und effizient: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energien und verbrauchen deutlich weniger Energie als Öl- oder Gasheizungen.
  • Umweltfreundlich: Wärmepumpen reduzieren CO2-Emissionen und tragen zum Klimaschutz bei.
  • Fördermöglichkeiten: Die Bundesregierung unterstützt den Umstieg auf Wärmepumpen mit attraktiven Förderprogrammen.
  • Komfortable Nutzung: Wärmepumpen sind wartungsarm und bieten hohen Komfort.
  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Wärmepumpen können in Neubauten und Altbauten eingesetzt werden.

Welche Wärmepumpe ist die richtige für mich?

Die Auswahl der richtigen Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Größe Ihres Hauses, der Art der Dämmung und dem vorhandenen Platz.

Gerne berate ich Sie kostenlos und unverbindlich zu den verschiedenen Wärmepumpen-Typen und finde die optimale Lösung für Ihr Zuhause.

Details zu den verschiedenen Wärmepumpen-Typen:

  • Luft-Wasser-Wärmepumpen: Diese Wärmepumpen nutzen die Wärme der Außenluft zum Heizen und Kühlen. Sie sind die am häufigsten installierte Wärmepumpen-Art.
  • Sole-Wasser-Wärmepumpen: Diese Wärmepumpen nutzen die Wärme des Erdreichs zum Heizen und Kühlen. Sie sind effizienter als Luft-Wasser-Wärmepumpen, aber auch teurer in der Anschaffung.
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpen: Diese Wärmepumpen nutzen die Wärme des Grundwassers zum Heizen und Kühlen. Sie sind die effizienteste Wärmepumpen-Art, aber auch die teuerste in der Anschaffung.

Förderung für Wärmepumpen:

Die Bundesregierung unterstützt den Umstieg auf Wärmepumpen mit attraktiven Förderprogrammen.

Ich helfe Ihnen gerne bei der Beantragung der Förderung.

Jetzt informieren und Wärmepumpe einbauen lassen!

Kontaktieren Sie mich noch heute für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch.

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Gas- und Ölbrennwertanlagen: Moderne Heiztechnik mit fossilen Brennstoffen

Gas- und Ölbrennwertanlagen nutzen die Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Gas oder Öl, um Ihr Zuhause zu heizen und mit Warmwasser zu versorgen. Moderne Brennwerttechnik sorgt dabei für eine hohe Effizienz und niedrige Emissionen.

Vorteile von Gas- und Ölbrennwertanlagen:

  • Effizient und sparsam: Brennwerttechnik nutzt die Abwärme der Verbrennung und erreicht so einen hohen Wirkungsgrad.
  • Komfortabel: Gas- und Ölbrennwertanlagen sind wartungsarm und bieten hohen Komfort.
  • Verlässliche Wärme: Gas und Öl sind bewährte Energieträger, die eine zuverlässige Wärmeversorgung gewährleisten.
  • Fördermöglichkeiten: Die Bundesregierung unterstützt den Austausch von alten Heizkesseln durch neue Brennwertgeräte mit attraktiven Förderprogrammen.

Nachteile von Gas- und Ölbrennwertanlagen:

  • Fossile Brennstoffe: Gas und Öl sind fossile Brennstoffe, die CO2-Emissionen verursachen und den Klimawandel begünstigen.
  • Abhängigkeit von Energieimporten: Die Preise für Gas und Öl können stark schwanken und sind von der politischen Situation in den Förderländern abhängig.
  • Regelmäßige Wartung: Gas- und Ölbrennwertanlagen müssen regelmäßig gewartet werden, um die Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.

Ist eine Gas- oder Ölbrennwertanlage die richtige Wahl für mich?

Die Entscheidung für eine Gas- oder Ölbrennwertanlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Größe Ihres Hauses, der Art der Dämmung und Ihrem Budget.

Gerne berate ich Sie kostenlos und unverbindlich zu den verschiedenen Heizsystemen und finde die optimale Lösung für Ihr Zuhause.

Details zu Gas- und Ölbrennwertanlagen:

  • Gasbrennwertanlagen: Gasbrennwertanlagen nutzen Erdgas als Brennstoff. Erdgas ist ein relativ sauberer Brennstoff und hat einen geringeren CO2-Ausstoß als Öl.
  • Ölbrennwertanlagen: Ölbrennwertanlagen nutzen Heizöl als Brennstoff. Heizöl ist ein flüssiger Brennstoff, der in Tanks gelagert werden muss.

Förderung für Gas- und Ölbrennwertanlagen:

Die Bundesregierung unterstützt den Austausch von alten Heizkesseln durch neue Brennwertgeräte mit attraktiven Förderprogrammen.

Ich helfe Ihnen gerne bei der Beantragung der Förderung.

Jetzt informieren und neue Heizungsanlage einbauen lassen!

Kontaktieren Sie mich noch heute für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch.

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Wand- und Deckenheizung: Behagliche Wärme mit unsichtbarer Technik

Wand- und Deckenheizungen bieten eine komfortable und effiziente Möglichkeit, Ihr Zuhause zu heizen. Die Heizsysteme sind unsichtbar in Wänden oder Decken verlegt und sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum.

Vorteile von Wand- und Deckenheizungen:
  • Komfortabel: Die Wärmeverteilung erfolgt gleichmäßig und ohne Zugluft.
  • Effizient: Wand- und Deckenheizungen arbeiten mit niedrigen Systemtemperaturen und sind daher energiesparend.
  • Unsichtbar: Die Heizsysteme sind in Wänden oder Decken verlegt und stören daher nicht die Optik des Raumes.
  • Gesundheitsfördernd: Wand- und Deckenheizungen vermeiden Staubaufwirbelung und sind daher ideal für Allergiker.
  • Wartungsarm: Wand- und Deckenheizungen sind wartungsarm und haben eine lange Lebensdauer.

Welche Wand- und Deckenheizung ist die richtige für mich?

Es gibt verschiedene Arten von Wand- und Deckenheizungen, die sich in ihrer Funktionsweise und den verwendeten Materialien unterscheiden.

Gerne berate ich Sie kostenlos und unverbindlich zu den verschiedenen Wand- und Deckenheizungen und finde die optimale Lösung für Ihr Zuhause.

Details zu den verschiedenen Wand- und Deckenheizungen:

  • Warmwasser-Fußbodenheizung: Die am häufigsten verwendete Wand- und Deckenheizung. Warmwasserleitungen werden in Wänden oder Decken verlegt und erwärmen die Oberfläche.
  • Elektrische Wandheizung: Heizmatten oder -kabel werden in Wänden oder Decken verlegt und erzeugen Wärme durch Strom.
  • Infrarot-Deckenheizung: Wärme wird durch Infrarotstrahlung von der Decke abgegeben.

Förderung für Wand- und Deckenheizungen:

Die Bundesregierung unterstützt den Einbau von Wand- und Deckenheizungen mit attraktiven Förderprogrammen.

Ich helfe Ihnen gerne bei der Beantragung der Förderung.

Jetzt informieren und Wand- oder Deckenheizung einbauen lassen!

Kontaktieren Sie mich noch heute für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch.